Bedienungsanleitung

1. Ausdrucken der Meldekarten

Gib Deine Daten einfach auf hier ein und druck Deine persönlichen Meldekarten mit QR-Code aus. Wenn Du die PDF-Version zum Ausdrucken verwendest, kannst Du die Datei gleich auf Deinem PC abspeichern und das nächste Mal wiederverwenden.

2. Schneide die Karten aus

Sowohl Einsatzleitung als auch Suchdienst benötigen die Karten im DIN A6 Format. Wenn Du die PDF-Variante zum Ausdrucken verwendest, musst Du die Meldekarten mit nur zwei Schnitten entlang der blauen Linien ausschneiden und hast sie automatisch im richtigen Format!

3. Zur Ausrüstung stecken

Packe Deine Meldekarten zu Deiner persönlichen Einsatzausrüstung. So hast Du sie immer griffbereit dabei, wenn der Piepser geht.

4. Fülle die Karten vollständig aus

Im Einsatzfall musst Du auf den ausgedruckten Karten nur noch den Einsatzort, die Einsatzformation und den Einsatzbeginn vermerken. Das sind die Felder in der roten Umrandung. Dann gibst Du Deine gelbe Karte und die Karte mit dem gelben Strich bei Deinem SEG-Führer ab. Die weiße Karte behältst Du!

  1. Einsatzort - Der Ort, an dem Dein Einsatz als erstes beginnt. Wenn Du im Verlauf des Einsatzes (möglicher Weise) mit Deiner Einheit wo anders hin verlegt wirst, bleibt der Ort trotzdem gleich.
  2. Einsatzformation - Jeweils die größte festgelegte Formation, der Du angehörst. Das kann zum Beispiel der Rufname eines RTW, die Bezeichnung einer SEG oder eines Einsatzzuges sein.
  3. Einsatzbeginn - Der Zeitpunkt an dem Dein Einsatz beginnt: Der Zeitpunkt Deiner Alarmierung oder wenn Du zu einem geplanten Einsatz aufbrichst.
  4. Einsatzende - Das von der Einsatzleitung ausgerufene Einsatzende. Die Zeit, wenn Du wieder zu Hause bist, ist Dein Dienstende.

5. Der Umschlag

Dein SEG-Führer füllt die Helfererfassung (Form_02) aus und steckt diese dann zusammen mit allen Meldekarten (Form_01) des Fahrzeuges in den dafür vorgesehenen Umschlag (Form_03) und gibt diesen dann bei der Zugführung oder Einsatzleitung ab!